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Pornographie-Sucht: Anonymer Selbsttest kann erster Schritt aus Abwärtsspirale sein

Sex- und Pornographie-Sucht führt wie andere Süchte auch zu Kontrollverlust, erheblichen Leidensdruck und Vernachlässigung des sozialen Umfelds. Das Suchtverhalten wird mit der Zeit zwanghaft und belastet die Beziehung, bis sie irgendwann zerbricht. Doch die Betroffenen bleiben aus Scham meist allein und nehmen selten Hilfe in Anspruch. - von Psychomeda-Redaktion, Februar 2024
Ein neuer anonymer Selbsttest Pornographie-Sucht auf Psychomeda kann ein erster Schritt aus der Abwärtsspirale sein. Er erlaubt die anonyme Einschätzung von vier wichtigen Suchtkriterien: Stärke des Verlangens, Ausmaß des Kontrollverlusts, höhe des Leidensdrucks und Ausmaß der Vernachlässigung des sozialen Umfelds. Denn der Weg aus der Sucht beginnt mit der Selbsterkenntnis und mit der Einsicht, dass man Hilfe benötigt.

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Die Abbildung zeigt das Profil eines Pornographie-süchtigen Mannes mittleren Alters. Kontrollverlust, Leidensdruck und Vernachlässigung des sozialen Umfelds sind stark ausgeprägt.



Für das aussagekräftige Profil werden die individuellen Antworten mit den Antworten einer repräsentativen Vergleichsgruppe verglichen. Erst dadurch lässt sich ableiten, wie ausgeprägt das Suchtverhalten wirklich ist.

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